Sascha Studer

In einer Studie untersuchten Fachleute 21 Arten, darunter Pferde, Schimpansen, Pandas, Krebse, Färberasseln und Menschen. Die Größe des Lebensraums der Probanden wurde analysiert, ebenso wie ihre Gewohnheiten.

Die Menschen wurden in drei Kategorien eingeteilt: Die ersten bewegten sich nur nach Karte, die zweiten orientierten sich anhand verbaler Anweisungen, und die dritten benutzten einen Navigator.

Wie sich herausstellte, legten die Weibchen häufiger lange Strecken zurück, während die Männchen bessere Navigationsfähigkeiten zeigten. Dies galt für alle an der Studie beteiligten Arten.

Und es widerspricht den Schlussfolgerungen früherer Studien, deren Autoren davon ausgingen, dass die Orientierungsfähigkeit evolutionär bedingt ist. Denn bisher gingen die Wissenschaftler davon aus, dass Mitglieder des starken Geschlechts sich eher weiter von ihrem Zuhause entfernen – auf der Suche nach Beute.

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Eine Studie von Experten der britischen Universität Exeter hat ergeben, dass die Beschäftigung mit dem Musizieren und dem Schaffen von Musik mit einer besseren Gesundheit des Gehirns in späteren Lebensjahren in Verbindung steht. Insbesondere das Klavierspielen wurde besonders stark mit einem besseren Gedächtnis und der Fähigkeit, komplexere Aufgaben auszuführen, in Verbindung gebracht.

Die Wissenschaftler kamen zu dieser Schlussfolgerung, nachdem sie Daten analysiert hatten, die im Rahmen einer offenen Studie bei Menschen über 40 Jahren gesammelt worden waren. Insgesamt nahmen mehr als 25 Tausend Teilnehmer an einer groß angelegten Forschungsarbeit mit dem Namen PROTECT teil.

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Beton wird aus drei Hauptbestandteilen hergestellt, nämlich Wasser, Sand und Zement. Sand ist der volumenmäßig größte Bestandteil, und angesichts der enormen Nachfrage der Menschheit nach Beton nimmt der Sandabbau zu, was nicht nur ein zerstörerischer Prozess ist, sondern auch die Gefahr der Erschöpfung der Ressourcen birgt.

Forscher der Rice University haben in einer Veröffentlichung in ACS Applied Materials gezeigt, dass der Ersatz von Sand durch Graphen nicht nur diese Ressource schützen, sondern auch Beton leichter, stärker und haltbarer machen kann. Seit Jahren stellen Experten Graphen mit der Technologie der gepulsten Joule-Erwärmung her. Im Wesentlichen erhitzen sie das kohlenstoffreiche Material mit einer elektrischen Entladung sehr schnell und verwandeln es in Graphenflocken.

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Der absolute Nullpunkt ist die niedrigste theoretische Temperatur, die von der wissenschaftlichen Gemeinschaft auf minus 273,15 Grad Celsius festgelegt wurde. Bis heute ist der Wissenschaft nicht bekannt, dass irgendetwas diesen Wert erreicht hat. Aber ist es wirklich möglich?

Es sei darauf hingewiesen, dass die Temperatur im Wesentlichen nicht nur ein Maß für Wärme oder Kälte ist, sondern ein Maß für die Energie oder die Schwingung der Teilchen in einem System. So haben heiße Objekte mehr Energie und ihre Teilchen schwingen schneller, und der vollständige Stillstand ihrer Bewegung definiert wiederum den absoluten Nullpunkt. Gleichzeitig treten bei der Verlangsamung der Teilchen auch verschiedene Quantenphänomene auf, die ihr Verhalten beeinflussen.

Die ersten Experimente mit ultrakalten Teilchen wurden in den 1990er Jahren mit einer Technik durchgeführt, die als Laserkühlung bekannt ist. Das Wesen dieser Technik bestand darin, dass Licht eine Kraft auf die Atome ausübte, die sie auf tiefe Temperaturen von minus 272,15 Grad abbremste, was ausreicht, um das Quantenverhalten von Festkörpern und Flüssigkeiten zu beobachten. Für Gase reicht dies jedoch nicht aus.

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Nach jahrelanger Suche wurde das Grab des Tutanchamun vom britischen Forscher G. Carter entdeckt. Carter. Nach diesem Ereignis vergingen nur wenige Jahre, und die beteiligten Personen starben, darunter auch Carter.

Heute gehen Experten davon aus, dass die Entdecker an der «Höhlenkrankheit» starben, die durch den im Grab nachgewiesenen Pilz Aspergillus verursacht wurde.

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